miesepetrige Defätisten – so müssen sich besorgte Bürger nennen lassen

schreibt ein  (ein Brite?) in der „Die Welt“ am 26.10.

Diese miesepetrigen Defätisten sind falsche Patrioten

Wie kleinmütig die schlecht gelaunten Retter des Abendlandes sind! Wem Deutschland wirklich am Herzen liegt, der hilft mit, dass wir „es schaffen“. Wir sind 80 Millionen, wir werden nicht islamisiert.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article148058069/Diese-miesepetrigen-Defaetisten-sind-falsche-Patrioten.html

und teilt so richtig gegen PEGIDA aus …

H.J.v.Ziethen schreibt:

„Wir“ – Herr Posner und da meinen Sie wahrscheinlich Deutsche ohne Migrationshintergrund – sind keine 80 Mio mehr. 15% der „Deutschen“ sind Migranten oder haben einen Migrationshintergrund, denen der Deutsche Pass „geschenkt“ wurde, ohne, dass sie sich bindend verpflichten mussten, das Grundgesetz zu achten.
21,2 Mio der Deutschen sind Personen älter 60 Jahre, die wahrscheinlich nicht mehr viel älter werden, wenn das Gesundheitswesen, das jetzt schon vor Andrang erstickt, weiter so belastet wird.
„Wir“ – Herr Posner und da weiß ich nicht, ob Sie dazu gehören – sind dann nur noch 47 Mio im erwerbsfähigen Alter und Kinder … und täglich kommen 10.000 die scharf auf unsere sozialen und materiellen Errungenschaften sind – und das Erbe unserer Ahnen. ZENSIERT

nt: Ich sehe das genauso wie Sie. Die Frage ist wer noch?

ich nicht! Die, die kommen sind Abenteurer, die sich weder anpassen, noch integrieren wollen. Sie wollen ihr Leben wie bisher leben, ihre Hassreligion – aber eben mit deutschem Geld.
Da kommt der Arzt, der die Alten und Kranken in seiner Heimat im Stich lässt, weil er meint, dass ihm mit seiner Ausbildung – die in keinster Weise mit der Deutschen vergleichbar ist – genau so viel Geld wie einem Deutschen zusteht, der 10+ Jahre studiert hat.
Da kommt der Ingenieur, der technische Systeme in seiner Heimat zusammenbrechen lässt, und meint, er könne hier schnell zu Wohlstand kommen.
Und neben den Beiden kommen 98 Weitere, die meistenteils Analphabeten sind und niemals eine Chance hätten, hier eine vernünftige Anstellung zu finden.

darauf antwortet ein Galacticus: Kurz und treffend beschrieben!
Aber diese Seite der Flüchtlingsbewegung wird ausgeblendet.
Es ist eine Art Couchkolonialismus. Wir rauben dem afrikanischen Kontinent nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch die junge Mittelschicht, die endlich Veränderungen in den korrupten Staaten bringen könnte. Die wirklich Armen haben ja kaum eine Chance zur Flucht.

H.J.v.Ziethen antwortet ihm:

Die Länder der so genannten 3. Welt werden nie auf einen grünen Zweig
kommen, wenn sich die Gebildeten von ihnen hier als „Tagelöhner“ verdingen und Deutschland sie einstellt.
Vielmehr sollte Deutschland sie ermutigen, ihr Land aufzubauen ZENSIERT


Meldet „Die Welt“ am 28.10.2015:

„Kann erwarten, dass die Afghanen in ihrem Land bleiben“

Innenminister de Maizière hat angekündigt, mit der Regierung in Kabul die Zahl der Asylbewerber aus Afghanistan reduzieren zu wollen. Allerdings hatte man dort erst vor Tagen um mehr Hilfe gebeten.

http://www.welt.de/politik/ausland/article148131230/Kann-erwarten-dass-die-Afghanen-in-ihrem-Land-bleiben.html

H.J.v.Ziethen meint:

„Allein am Montag … 11.154 illegal eingereiste Migranten bundesweit“ – jeden Tag eine neue größere Gemeinde voller größtenteils Muslime. Wer illegal einreist, gehört sofort legal abgeschoben und zwar egal an welcher Stelle er eingereist ist!
Wie lange will sich die Regierung noch auf der Nase herum tanzen lassen und erpressen? ZENSIERT

aus dem Text:Es kämen auch zunehmend Angehörige der afghanischen Mittelschicht. „Wir sind uns einig mit der afghanischen Regierung: Das wollen wir nicht.“ Die Jugend und die Mittelschicht sollten in Afghanistan bleiben, um das Land aufzubauen.
H.J.v.Ziethen meint: und die anderen zu uns? ZENSIERT

ein lustiger Kommentar in der „Die Welt“ am 27.10.2015

Die späte Rache der DDR an Angela Merkel

„Wir schaffen das!“, sagt die Bundeskanzlerin gebetsmühlenartig. Eine ganz ähnliche Parole war schon einmal im Umlauf: „Das schaffen wir!“ Auch damals hatte es den Mächtigen schon wenig genützt.

http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article148027250/Die-spaete-Rache-der-DDR-an-Angela-Merkel.html

ein Hutzi Butzi meint: Es ist nicht zum erschaudern, sondern zum lachen. 60 Millionen Westdeutsche lassen sich vorführen…
 
H.J.v.Ziethen antwortet ihm:

Das war auch mein erster Gedanke! Wie leicht ist es doch der gescheiterten marxistisch-leninistischen Idee gefallen, in den Bundesländern westlich der Elbe Fuss zu fassen. Es hat keine Aufarbeitung der Stasi-Spitzel gegeben, keine Abrechnung mit den Duzfreunden der DDR-Nomenklatura. Heute erscheinen ein Großteil der Abgeordneten des Deutschen Bundestag linientreuer, als die Genossen der alten DDR-Volkskammer. ZENSIERT

4 Kommentare zu “miesepetrige Defätisten – so müssen sich besorgte Bürger nennen lassen

  1. Lieber H.J.v.Ziethen, das Meinungsausleseverhalten des Zensorenkomitees der WELT habe ich persönlich zum Anlaß genommen, auf WELT keine Beiträge mehr einzustellen und diese Online-Funktionärspresse auch nicht mehr durch mein Internet-Aufklicken zu unterstützen. Ich kann nur sehr hoffen, daß alle anderen ehrlichen WELT-Leser, die wie Sie derzeit weiter unermüdlich versuchen den inzwischedn unerträglich systemfrisierten Artikeln durch Kommentare soetwas wie Wahrheiten einzuhauchen, sich ebenso besinnen. Nur wenn ein auf wirtschaftlichen Erfolg getrimmtes Unternehmen wie diese Zeitung und ihre im südöstlichen Mittelmeerraum sitzenden Financiers merken daß ihnen mit den Lesern auch die Felle, und damit Werbekunden und Geld wegschwimmen, erst dann werden diese Herrschaften vielleicht wieder mehr Wert auf wahrheitsgemäße Berichterstattung und tatsachenfundierte Beiträge von Lesern legen. Was meinen Sie würde ein Herr Felix Kellerhoff und Consorten wohl für dicke Backen machen wenn Niemand mehr sich in der Kommentarfunktion zu deren rechthaberischen linksgedrehten Evulaten äußert? Probieren wirs doch mal aus! Herzlichst Kaminski

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    • Lieber Kaminski, ich kann Sie sehr gut verstehen. Ich wurde vom deutschen FamilienUNrecht krank gemacht und weil ich nicht kuschen wollte, habe ich, bevor ich völlig fertig gemacht werden konnte, die Notbremse gezogen und bin jetzt Rentner wegen voller Erwerbsminderung. Ich habe also viel Zeit.
      Und diese nutze ich, um mich weiter zu informieren und mich Interessierten mitzuteilen – aber auch, um mich mit 5..6x Sport pro Woche (1x im Jahr einen Marathon) fit zu halten.
      Wer wird meine Beiträge vermissen, wenn ich sie nicht schreibe? Keiner!
      Wen kann ich erreichen, auch wenn 3 von 4 Geschriebenen zensiert werden? 5.241 positive Bewertungen als Ziethen/gegen Islamisierung (https://disqus.com/by/ziethen/), 2.319 als Seydlitz (https://disqus.com/by/fwseydlitz/) und 19.488 als Gardes du Corps (https://disqus.com/by/gardesducorps/)
      Ich beantworte mir die Frage 2 positiver, was meine positiven Bewertungen oder die Besuche der Seite hier zeigen. Und wenn ich auch nur einen zum Nachdenken bewege, habe ich gewonnen 😉 Konsorten werden keine Dicken Backen machen, weil sie bezahlte Schreiberlinge sind. Sie liefern ihre bestellten Texte ab und gut ist. Aber, ihre Glaubwürdigkeit kann erschüttert und das Interesse anderer in andere Bahnen gelenkt werden.
      Wenn Ihnen meine Beiträge gefallen, können Sie sie auch hier weiter verfolgen, zumindest die ZENSIERTEN veröffentliche ich hier.
      Mit patriotischen Grüßen!

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  2. Lieber Ziethen Ihre Frage 1 kann ich ohne jede Anbiederei mit „zumindest ich“ beantworten, weil Ihre Kommentare v.a. im Historikbereich stets belegt und faktenunterfüttert waren. Sehr zum Leidwesen mancher der dort schreibenden Welt-Redaktionsfunktionäre, die deshalb mit Ihren Kommentaren ebenso verfuhren wie mit meinen (teils als Kaminski, teils – nach vorheriger rigide-unbegründeter Zensur – als SPQG) dort eingestellten Beiträgen. Lange Jahre des interessierten Zusammentragens von (militär-)historischer Fachliteratur helfen eben immer noch, mainstreamgebürstete historische Halb-/Unwahrheitsartikel zu widerlegen oder sie so zu ergänzen daß die zeitungsgewünschte Botschaft nicht mehr wirkt. Leider aber ist dieses System Methode: die Verblödung der deutschen Öffentlichkeit durch Erkenntnisverbote und Verbiegungen von Wahrheiten soll ja bewirken daß die Fehler unserer politischen Entscheider und ihrer Informationsorgane nicht bemerkt werden. Und bestimmt sind Sie und ich nicht die Einzigen die sich nicht damit abfinden – weiteren von der stalinistischen WELT-Zensur (um nur einmal bei diesem Blatt zu bleiben) geplagten Kommentatoren geht es sicher ähnlich. Fast wünscht man sich, sie würden sich alle mal zusammenfinden um gemeinsam eine Strategie gegen diese Art der täglichen öffentlichen Lobothomie zu finden. Sicher können Sie in Ihrem Blog meine Mailadresse ersehen – tauschen wir uns ruhig mal direkt aus.
    Nochmals beste Grüße Ihr Kaminski

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