Sie starben für Deutschland!

Der Artikel hätte besser zum 20. Mai gepasst, da war

Kreta-Tag [mehr hier]

So starben die deutschen Fallschirmjäger auf Kreta

Deutsches Gegenstück zum „Soldaten James Ryan“: Im Mai 1941 sprangen drei Brüder über Kreta ab, Nachkommen des Marschalls Blücher. Sie starben innerhalb weniger Stunden – wie so viele Fallschirmjäger.

Starben am 21. Mai 1941 (v. l.): die Grafen Wolfgang, Leberecht und Hans-Joachim Blücher

die drei Blücher-Brüder – sie fielen auf Kreta – aber sie trugen zum siegreichen Ausgang des ersten Luftlandeeinsatzes dieser Größenordnung in der Militärgeschichte bei – und somit siegten auch sie!

„…. wir wissen nur eines, wenn Deutschland in Not, zu kämpfen, zu siegen, zu sterben den Tod! …! 

aus dem Fallschirmjägerlied „Rot scheint die Sonne!“

Gardes du Corps fragt:
Was hatten die Briten im Mittelmeer zu suchen? Ihre Insel liegt doch im Atlantik!

Es gibt keinen britischen Weltherrschaftsanspruch!

Gardes du Corps 5 hours ago ZENSIERT
Ehre ihrem Angedenken und allen Gefallenen!

Wenn ihr Opfer herabgewürdigt wird und ihre Gedenkstätte mit staatlicher Duldung geschändet werden darf, sterben sie nochmals …

Gardes du Corps 6 hours ago ZENSIERT
Sie starben nicht nur, sie siegten auch und nahmen den größten „Flugzeugträger“ der Briten im Mittelmeer in Besitz.
Es gab weniger Opfer als bei der nahezu gleichzeitig statt gefundenen Seeschlacht im Nordatlantik.
Ehre ihrem Angedenken!

Der Nachbar meiner Eltern, Revierförster Kowalskie, war einer der Fallschirmjäger von Kreta. Ich weiß nur noch, wie die nach dem Krieg zusammengehalten haben: Wie Pech und Schwefel! Regelmäßig fanden die Treffen der Kreta-Eroberer statt. Das Moment der Kameradschaft muss eine ungeheure Rolle gespielt haben. Natürlich genauso das Tapferkeits-Element dieser jungen Truppe. Wenn es mit der gleichen Bravour gelungen wäre 1982 die Geiseln in der Botschaft von Teheran „rauszuhauen“, hätten die Amerkanischen Gazetten wochenlang darüber berichtet und Hollywood hätte sich sofort die Rechte gesichert.
Es ist ein Elend, dass dieser Mut und die Begeisterung so schamlos ausgenutzt wurde. Es wird das kein zweites Mal geben. Auch dann nicht, wenn es gerechtfertigt wäre.

Der israelische Militärwissenschaftler Martin van Creveld hat in seiner Arbeit „Kampfkraft“ heraus gestellt, warum der deutsche Soldat, dem Alliierten oft vielfach überlegen war.
Andere Autoren bemerkten, dass der Zusammenhalt in der sowjetischen und den westalliierten Armeen zusammenbrach, wenn der Führer ausfiel. In der deutschen Armee geschah dies äußerst selten und fast nie in den Einheiten der Fallschirmjäger, der Sturmpioniere und den Stammeinheiten der Waffen-SS.
Und ich glaube nicht, dass Martin van Creveld an irgendeiner Stelle feststellt, dass der deutsche Soldat für den Nationalsozialismus oder die Person A. Hitler kämpfte. Sie kämpften und siegten und starben – für Deutschland

Bei einem Besuch auf der Insel Kreta sollte man unbedingt den deutschen Soldatenfriedhof in Maleme (West-Kreta) besuchen. Die Anlage liegt wunderschön, die Grabstellen der unzähligen Toten jungen Soldaten geben ein erschütterndes Bild über die Opfer, die die Eroberung Kretas gefordert hat.

Dazu sollte der Besuch des britischen Soldatenfriedhofs in Souda Bay (Chania) unbedingt eingeplant werden, um auch eine Ahnung über die Toten der anderen Seite zu ermessen.

Gardes du Corps antwortet: ZENSIERT
Ehre ihrem Angedenken. Eine Schande, dass der Friedhof regelmäßig von linken Chaoten geschändet wird

p.s. der stürzende Adler auf dem Sockel wurde zerstört und abgetragen ….

Sie starben nicht nur, sie siegten auch und nahmen den größten „Flugzeugträger“ der Briten im Mittelmeer in Besitz.
Es gab weniger Opfer als bei der nahezu gleichzeitig statt gefundenen Seeschlacht im Nordatlantik. Ehre ihrem Angedenken!

Ein Teil der Operation Merkur war auch ein Übersetzen von Truppen mit Schiffen in zwei Konvois. Dass dies durch die brit. Seeherrschaft äußerst riskant war, wurde alsbald auch unter Beweiß gestellt. Durch viel Glück kamen „nur“ 300 Gebirgsjäger ,paradoxer Weiße auf See, ums Leben.

Es war nicht nur Glück, es war der Einsatz der italienischen Marine und der deutschen Luftwaffe, die den britischen Schiffsverband angriff und ihm hohe Verluste zufügte. 3 Kreuzer und 6 Zerstörer wurden versenkt, zahlreiche beschädigt, >2.000 britische Seeleute fielen.

 

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