Kalenderblatt 2. Juli 1941 Abschluss der Panzerschlacht von Dubno-Luzk-Riwne

Die Panzergruppe 1 des Gen.Obst Ewald von Kleist kämpfte nach dem Durchbruch an der ostgalizischen Grenze bis Ende Juni in der Panzerschlacht von Luzk-Dubno gegen die Rote Armee. 23. bis zum 29. Juni 1941
728 dt. Panzer, darunter 100 Pz. P-IV mit 7,5 cm kurz, aber auch 273 leichte Panzer
gegen
2803 sowj. Panzer , darunter schwerste Typen 33 KW-2, 225 KW-1 und 327 T-34

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Die vier an der Spitze stehenden deutschen Panzerdivisionen (11., 13., 14. und 16.) verfügten über 80 Panzer vom Typ Panzer IV, 195 Panzer III (5-cm-Kanone), 89 Panzer III (3,7-cm-Kanone), 179 Panzer II und 42 Befehlspanzer. Erst am 28. Juni wurde auch die 9. Panzerdivision mit 20 Panzer IV, 60 Panzer III (5-cm-Kanone), 11 Panzer III (3,7-cm-Kanone), 32 Panzer II, 8 Panzer I und 12 Befehlspanzern in die Schlacht eingeführt.

Nur die Pz III mit 5 cm Kanone und Pz IV mit 7,5 cm Kurzrohr waren einigermaßen den sowj. Panzern gewachsen

Nach einer späteren Zusammenstellung standen beim 8., das 9., 15. und 19. mechanisierten Korps der Roten Armee 33 Panzer vom Typ KW-2, 136 KW-1, 48 T-35 und 2415 Panzer der veralteten Typen T-26, T-27, T-37, T-38, und BT-7 im Einsatz. Westlich von Brody wurde die linke Flanke dieser Gruppierungen durch das IV. mechanisierte Korps mit 892 Panzern (davon 89 KW-1 und 327 T-34) gesichert.

Standardkanone der sowj. Pz war die 4,7 cm bzw 7,6 cm bei den T-34 und KW-1 bzw. 15,2 cm der KW-2 – damit konnte jeder dt. Panzer bekämpft werden.

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Bis Ende Juni 1941 waren die sowjetischen Truppen wieder in die Defensive gedrängt und ihre Panzerverbände beinahe aufgerieben. Das 22. Mechanisierte Korps hatte 90 % seiner Panzer, das 8. und 15. Mechanisierte Korps 85–90 %, das 9. und 19. Mechanisierte Korps jeweils 70 %, und das 4. Mechanisierte Korps 60 % seiner Panzer verloren. Das 9., 19. und 22. Mechanisierte Korps verfügte durch schwere Verluste nur noch über 66, 35 bzw. 33 Panzer. Das Oberkommando der Wehrmacht führte der bedrängten 6. Armee während der Kämpfe zusätzlich sieben Divisionen – das LI. und XXXIV. Armeekorps – aus der Frontreserve als Verstärkung zu

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sehenswert https://youtu.be/5fLSUibuTt4

Sie starben für Deutschland!

Der Artikel hätte besser zum 20. Mai gepasst, da war

Kreta-Tag [mehr hier]

So starben die deutschen Fallschirmjäger auf Kreta

Deutsches Gegenstück zum „Soldaten James Ryan“: Im Mai 1941 sprangen drei Brüder über Kreta ab, Nachkommen des Marschalls Blücher. Sie starben innerhalb weniger Stunden – wie so viele Fallschirmjäger.

Starben am 21. Mai 1941 (v. l.): die Grafen Wolfgang, Leberecht und Hans-Joachim Blücher

die drei Blücher-Brüder – sie fielen auf Kreta – aber sie trugen zum siegreichen Ausgang des ersten Luftlandeeinsatzes dieser Größenordnung in der Militärgeschichte bei – und somit siegten auch sie!

„…. wir wissen nur eines, wenn Deutschland in Not, zu kämpfen, zu siegen, zu sterben den Tod! …! 

aus dem Fallschirmjägerlied „Rot scheint die Sonne!“

Gardes du Corps fragt:
Was hatten die Briten im Mittelmeer zu suchen? Ihre Insel liegt doch im Atlantik!

Es gibt keinen britischen Weltherrschaftsanspruch!

Gardes du Corps 5 hours ago ZENSIERT
Ehre ihrem Angedenken und allen Gefallenen!

Wenn ihr Opfer herabgewürdigt wird und ihre Gedenkstätte mit staatlicher Duldung geschändet werden darf, sterben sie nochmals …

Gardes du Corps 6 hours ago ZENSIERT
Sie starben nicht nur, sie siegten auch und nahmen den größten „Flugzeugträger“ der Briten im Mittelmeer in Besitz.
Es gab weniger Opfer als bei der nahezu gleichzeitig statt gefundenen Seeschlacht im Nordatlantik.
Ehre ihrem Angedenken!

Der Nachbar meiner Eltern, Revierförster Kowalskie, war einer der Fallschirmjäger von Kreta. Ich weiß nur noch, wie die nach dem Krieg zusammengehalten haben: Wie Pech und Schwefel! Regelmäßig fanden die Treffen der Kreta-Eroberer statt. Das Moment der Kameradschaft muss eine ungeheure Rolle gespielt haben. Natürlich genauso das Tapferkeits-Element dieser jungen Truppe. Wenn es mit der gleichen Bravour gelungen wäre 1982 die Geiseln in der Botschaft von Teheran „rauszuhauen“, hätten die Amerkanischen Gazetten wochenlang darüber berichtet und Hollywood hätte sich sofort die Rechte gesichert.
Es ist ein Elend, dass dieser Mut und die Begeisterung so schamlos ausgenutzt wurde. Es wird das kein zweites Mal geben. Auch dann nicht, wenn es gerechtfertigt wäre.

Der israelische Militärwissenschaftler Martin van Creveld hat in seiner Arbeit „Kampfkraft“ heraus gestellt, warum der deutsche Soldat, dem Alliierten oft vielfach überlegen war.
Andere Autoren bemerkten, dass der Zusammenhalt in der sowjetischen und den westalliierten Armeen zusammenbrach, wenn der Führer ausfiel. In der deutschen Armee geschah dies äußerst selten und fast nie in den Einheiten der Fallschirmjäger, der Sturmpioniere und den Stammeinheiten der Waffen-SS.
Und ich glaube nicht, dass Martin van Creveld an irgendeiner Stelle feststellt, dass der deutsche Soldat für den Nationalsozialismus oder die Person A. Hitler kämpfte. Sie kämpften und siegten und starben – für Deutschland

Bei einem Besuch auf der Insel Kreta sollte man unbedingt den deutschen Soldatenfriedhof in Maleme (West-Kreta) besuchen. Die Anlage liegt wunderschön, die Grabstellen der unzähligen Toten jungen Soldaten geben ein erschütterndes Bild über die Opfer, die die Eroberung Kretas gefordert hat.

Dazu sollte der Besuch des britischen Soldatenfriedhofs in Souda Bay (Chania) unbedingt eingeplant werden, um auch eine Ahnung über die Toten der anderen Seite zu ermessen.

Gardes du Corps antwortet: ZENSIERT
Ehre ihrem Angedenken. Eine Schande, dass der Friedhof regelmäßig von linken Chaoten geschändet wird

p.s. der stürzende Adler auf dem Sockel wurde zerstört und abgetragen ….

Sie starben nicht nur, sie siegten auch und nahmen den größten „Flugzeugträger“ der Briten im Mittelmeer in Besitz.
Es gab weniger Opfer als bei der nahezu gleichzeitig statt gefundenen Seeschlacht im Nordatlantik. Ehre ihrem Angedenken!

Ein Teil der Operation Merkur war auch ein Übersetzen von Truppen mit Schiffen in zwei Konvois. Dass dies durch die brit. Seeherrschaft äußerst riskant war, wurde alsbald auch unter Beweiß gestellt. Durch viel Glück kamen „nur“ 300 Gebirgsjäger ,paradoxer Weiße auf See, ums Leben.

Es war nicht nur Glück, es war der Einsatz der italienischen Marine und der deutschen Luftwaffe, die den britischen Schiffsverband angriff und ihm hohe Verluste zufügte. 3 Kreuzer und 6 Zerstörer wurden versenkt, zahlreiche beschädigt, >2.000 britische Seeleute fielen.

 

Kalenderblatt 26. Dez. – „Scharnhorst“ sinkt 1943

Heute vor 77 Jahren – sinkt nach Gefecht mit überlegenen feindlichen brit. Kräften und reißt 1.932 junge Männer, die Zukunft Deutschlands, mit in das Eismeer. Konstruiert in der Weimarer Republik sollte es den Geleitzug-Nachschub für den Diktator Stalin unterbinden und die hart kämpfende Ostfront entlasten.

Schlank, schnell und schön – das war sie. Tapfer, im festen Glauben an Deutschland die Besatzung

Heldengedenktag – Volkstrauertag

https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2017/namen-die-keiner-mehr-nennt/

ein guter Artikel in der Jungen Freiheit

sieg oder Bolschewismus das war ihre Motivation … nicht die ihnen unterstellte Absicht, die Welt erobern zu wollen …

Auszüge vom 18. November 2019:

480 vor Christus verteidigte König Leonidas mit 300 anderen den Thermopylenpass gegen die anrückenden Perser und opferte sein Leben und das seiner Kameraden im Kampf. Ihm setzten die Griechen einen Gedenkstein, bis heute unvergessen:

„Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest uns hier liegen sehen, wie das Gesetz es befahl“, lautet die berühmte Grabinschrift, die an diese verlorene Thermopylen-Schlacht bis heute erinnert.

Ich sage: Wanderer, kommst Du nach Stalingrad, kommst Du in den Kaukasus, nach Nordafrika in die Cyreneika, an das Nordkap, nach Brest in der Bretagne,
kommst Du an den Kanal, auf Kreta, den Atlantik oder in das Nordmeer, kommst Du nach Flandern, nach Galizien, in die Ardennen oder nach Kursk, kommst Du nach Lenino – 38 km vor dem Kreml …. kommst Du bis zu den Gulags in Sibirien, oder in die Steppe, kommst Du auf die Rheinwiesen … so berichte zurück in der Heimat – Du hast uns hier liegen sehen, wie das Gesetz es befahl.

Nach einem ersten Dreißigjährigen Kriege, der 1648, also vor 371 Jahren endete, endete 297 Jahre später – 1945 – ein zweiter Dreißigjähriger Krieg, der erneut Deutschland verwüstet zurück ließ, Millionen Menschen tot, verwundet, geschändet, auf der Flucht oder vertrieben, verschleppt, verhungert, erfroren, ertrunken, erschlagen, ermordet.

War der erste Dreißigjährige Krieg ein religös-verbrämter Konflikt auf dem Boden eines zerrissenen, uneinigen und schwachen Deutschland zwischen den Europäischen Großmächten um deren Vorherrschaft, war der zweite der Versuch, die deutsche Wirtschaftskraft und die deutsche Konkurrenz auf dem Weltmarkt ein für allemal auszuschließen.

Es war Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688), der Brandenburg, die künftige Führungsmacht Deutschlands – Preussen – wieder aufbaute und Fremdeinflüsse vertrieb. Fehrbellin, Rathenow 1675 – Orte, die den Namen des Kurfürsten, fortan der Große Kurfürst genannt, europaweit bekannt machten, Derfflinger, der Prinz von Homburg – Namen, stellvertretend für die mutigen Brandenburger, die dem Fürsten zum Siege verhalfen. Sein Heer führte keine Eroberungskriege, diente nur der Verteidigung des Landes und seiner Souveränität.

Sein Enkel Friedrich Wilhelm I. von Preußen (1688-1740) – genannt der Soldatenkönig – sein Vater hat inzwischen die preußische Königswürde erworben – schuf mit Hilfe des „Alten Dessauers“ ein stehende Heer, welches durch seine Disziplin weltweite Achtung erfuhr – führte aber keinen Krieg.

Erst sein Sohn Friedrich II., später genannt der Große nutzte die Stunde der Zeit, sich an den Tisch der Mächtigen zu setzen und wurde fortan mit drei Kriegen überzogen, die das Land fast bis in den Ruin trieben. Seydlitz, Prinz Heinrich, Ziethen, Jung-Dessau .. unvergessene Namen auch sie nur Beispielhaft für die Helden von Zorndorf, Leuthen, Roßbach und Torgau.

Sein Neffe König Friedrich Wilhelm III. schenkte dem Heer und der Verteidigung des Landes nicht die nötige Aufmerksamkeit, derer es bedurfte. Denn fern im Westen zogen sich dunkle Wolken in Gestalt eines Usurpators, des Eroberers Napoleon I. zusammen.

Der zögerliche und nicht so mutige FW III. glaubte, sich aus dem Konflikt der Großmächte Österreich, England und Rußland heraus halten zu können und wurde von Napoleon I. in der Doppelschlacht von Jena und Auerstädt 1806 besiegt. Einzelne Heldentaten wie die eines Blücher, eines Gneisenau und eines Schill und die Bravour des preußischen Grenadiers und Kavalleristen konnten die Niederlage nicht abwenden. Schmählich mußte Friedrich in Tilsit sich einer entwürdigenden Behandlung durch den Korsen unterziehen lassen, auch der persönliche Einsatz der Königin Luise brachte Napoleon nicht von seinen Forderungen ab. Einzig Graudenz, Kolberg glänzten in dieser Zeit mit ihrem Heldenmut. Die Namen Nettelbeck, Gneisenau – unvergessen für jeden Patrioten.

Nach dem Zusammenbruch des französischen Rußlandfeldzuges von 1812 bedrängten Patrioten um Scharnhorst, Gneisenau, Boien und andere den König, das Joch der französischen Fremdherrschaft abzuschütteln und der König verfasste unter dem Druck Gneisenaus im März 1813 seinen Aufruf: „An mein Volk!“ in folge dessen sich die Preußen gegen die Fremdherrschaft erhoben. Helden wie Bülow, Lützow und Blücher brannten ihre Namen in die deutschen Geschichtsbücher.

Das Volk stand auf und der Sturm brach los!“ und die französische Fremdherrschaft wurde beendet. Hier vollzog sich eine militärhistorische Revolution: Mit der Landwehr, dem Krümpersystem wurde hier erstmals ein Volksheer aufgestellt, welches Napoleon in Großbeeren, bei Leipzig und letztlich an der Katzbach hart zusetze, ihn besiegte.
Ein letztes Aufbäumen Napoleons endete 1815 in der Schlacht bei Belle Alliance, in der Blücher in selbstlosem Einsatz dem bedrängten Wellington zu Hilfe eilte und Napoleons Heer vernichtete. Daß die Schlacht heute die von Waterloo genannt wird, ist der Herabwürdigung des Deutschen Anteils geschuldet. Immerhin bestand Wellingtons Heer zu 2/3 aus Deutschen, es waren die Preußen, nach denen er rief: „Es möge Nacht werden oder die Preußen kommen!“ und die ihm den Arsch retteten.

In Folge konnte sich in Deutschland die industrielle Revolution durchsetzen, der die Revolution von oben durch den eisernen Kanzler Bismarck – der Einigung Deutschlands – folgte. Die Entscheidungsschlacht bei Königgrätz 1866 – von Moltke geplant und vom König geführt – beendete den jahrhundertelangen Konflikt mit Österreich.

Jetzt wurde der westliche Nachbar Deutschlands argwöhnisch. Ihm gefiel die deutsche Einheit nicht, schien es doch so, als ob er seine Jahrhunderte geführten Allüren Deutschland gegenüber künftig unterlassen müßte und Napoleon III. erklärte Preußen / Deutschland den Krieg. Aber er hatte seine Rechnung ohne den Reichseiniger Bismarck und den Strategen Moltke gemacht. Bei Gravelotte, Mars la Tour, und letztlich Sedan 1870 besiegten die Preußen und Deutschen in einem glänzenden Waffengang den Möchtegern Ursurpator und drangen bis Paris vor.

Hier in einem Vorort von Paris, in Versailles wurde die zweite Deutsche Einheit vollendet, das Deutsche Reich 1871 gegründet und die längste Friedensphase in der deutschen Geschichte seit dem Mittelalter eingeleitet. Unter den Kaisern Wilhelm I., Friedrich III. und Wilhelm II. gelang es 44 Jahre Frieden in Mitteleuropa zu bewahren.

Das fleißige, geeinte, friedliche Deutschland erlebte einen ungeheuren wirtschaftlichen Aufschwung. Seine Waren waren in der ganzen Welt gefragt, es trieb Handel – aber nach

Friedrich Schiller: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.“ – war es ihm nicht vergönnt.

Und so ballten sich dunkle Wolken zusammen, der Zwang deutsche Waren mit dem Etikett „Made in Germany“ auf englischen Druck hin zu versehen, umkehrte seine Absicht und erwies sich als das Qualitätsmerkmal – fast bis heute. Deutschland übernahm den Süd-Amerika-Handel nahezu komplett und HAPAG den Transport nach Nordamerika.

Die Neider des Deutschen Erfolges, Rußland, Frankreich, Italien und vor allem England, das seinen Machtanspruch auf das Meer an Deutschland zu verlieren drohte, schmiedeten Ränke. Das friedliche Deutschland, immer wieder beteiligt am Lösen anderer Konflikte, wurde, ausgelöst durch das Attentat von Sarajevo 1914 – durch Bündnisverpflichtung mit Österreich-Ungarn in den I. Weltkrieg – den ersten Part des zweiten Dreißigjährigen Krieges gegen Deutschland – gedrängt. Heldenhaft erwehrten sich die Deutschen Heere gegen einen viel stärkeren Feind, erlebten herbe Verluste, aber auch glänzende Siege.

Als sich mit dem Ausscheiden Rußlands eine Wende zu Gunsten Deutschlands abzeichnete, griff die Eroberungsmacht USA ein und entschied den Krieg. Der damalige Präsident Wilson schlug 14 Punkte vor, die in einer friedlichen Beilegung des Konfliktes enden sollte. Allerdings schwelte im inneren des Reiches eine immer stärker werdende zersetzerische Kraft, die ausbrach, als der Kaiser dem Waffenstillstand zustimmte.

In Folge wurde das durch innere Intrigen kommunistischer und sozialdemokratischer Zersetzungspolitik geschwächte Deutschland zu einem erpresserischen Raubfrieden genötigt. Die Forderungen Englands und Frankreich waren dermassen unverschämt, dass sich sogar die amerikanische Delegation aus den Friedensverhandlungen zurück zog. Auch, weil es ja bereits seine Ziele erreicht hatte – Europa war geschwächt, die USA hatte sich als Weltmacht etabliert und hatte durch die Unterstützung der Feinde Deutschlands kräftig verdient.

Deutschland galt über 100 Jahre, bis der australischen Historikers Christopher Clark mit seinem Buch „Die Schlafwandler – Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog“ den entscheidenden Durchbruch in der Neubewertung des I. Weltkrieges schaffte, als Alleinschuldiger am Krieg, der Friedenskaiser Wilhelm II. als der Kriegstreiber, der Verbrecher und Militarist schlechthin. W II. Regierte 26 Jahre lang Deutschland im Frieden, während seine Nachbarn mordbrennend und raubend um den Globus zogen. Auch der Deutsche Soldat wurde schlimmster Verbrechen beschuldigt und dabei tat er nur seine Pflicht.

Deutschland wurde im Raubfrieden von Versailles 1/8 seines Territoriums genommen, 1/10 seiner Bevölkerung, seiner Flotte und wichtiger Güter beraubt und ihm wurden ungeheure Reparationszahlungen auferlegt. Trotz Friedens fielen immer wieder Feindmächte in das Reich raubend, mordend und plündernd ein, die Briten hielten die Seeblockade aufrecht in Folge dessen Hunderttausende Hungers starben. Die deutsche Bevölkerung in den abgetrennten Gebieten wurde entrechtet, drangsaliert und terrorisiert.

Eine Entwicklung, die sich kein stolzes Volk auf Dauer gefallen lässt, weswegen es zu einer starken Opposition im Reich kam, mit dem Ziel, Versailles zu revidieren.

Diese Bewegung geriet in Konflikt mit einer aus Sowjetrußland gesteuerten Bewegung, die Deutschland einbinden wollte in die kommunistische Weltrevolution. Das arbeitende und Leistung schaffende Volk aber rief nach einem starken Führer, der diesen Bolschewisierungsversuchen entgegentreten und das Versailler Diktat revidieren sollte.

Die Folge ist bekannt. Deutschland erlebte einen kurzen ungeheuren wirtschaftlichen Aufschwung. Dies konnten die Siegermächte von 1918/19 nicht hinnehmen. Der nächste Kriegsausbruch war unvermeidlich, wollte das Deutsche Volk ein Souveränes bleiben.

Opfer war wiederum das Deutsche Volk, allen voran seine Soldaten, die in treuem Glauben an die Pflicht, im Bewußtsein, ihre Heimat verteidigen zu müssen, ins Feld zogen.

Eine Million Soldaten fiel an allen Fronten bis Dezember 1944, noch einmal soviel bis zur Kapitulation – 4 mal soviel starben unmittelbar, nach dem sie sich im Kampf ergaben, noch nach der Kapitulation oder in Gefangenschaft.

Insgesamt starben im zweiten Dreißigjährigen Krieg gegen Deutschland und kurz danach etwa 7 Millionen Soldaten und noch einmal bis doppelt so viele Zivilisten durch Hunger, Bombenterror, Raub, Vergewaltigung, Plünderung, erfroren oder ertranken auf der Flucht und Vertreibung oder wurden erschlagen, massakriert.

Endete der erste Dreißigjährige Krieg mit dem Westfälischen Frieden und gegenseitigem Verzicht auf Wiedergutmachungen – ist der zweite Dreißigjährige Krieg immer noch nicht offiziell durch einen Friedensschluß beendet. Heute 74 Jahre später, ist Deutschland immer noch nicht souverän, es gilt immer noch die UN-Feindstaatenklausel und de facto sind wir immer noch besetzt

Meine männlichen Vorfahren kämpften auch ausnahmslos für Deutschland an der Front, deshalb gedenke ich auch hier der Brüder meines Vaters.

Ihnen, die treu ihre Pflicht taten, sich persönlich keiner Verbrechen schuldig gemacht haben, gedenken wir heute hier, wie allen für Deutschland Gefallenen der vergangenen Kriege.

Unsere Vorfahren waren fleißig, friedliebend, erfindungsreich … keinesfalls Verbrecher. Und deswegen gedenken wir ihrer ohne Arg.

Ich schließe mit Ronald Reagan, dem US-Präsidenten der 1985 an den Gräbern von Bitburg sprach:

„Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen und zu Unrecht auferlegt worden!“

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zuerst veröffentlicht Nov. 2017

Kalenderblatt 10. Okt. – Prinz Louis Ferdinand fällt ⚔️ 1806

Prinz Louis Ferdinand von Preußen, der preußische Apoll, Neffe Friedrichs des Großen, fällt in einem Vorhutgefecht bei Saalfeld / Thür. als einer der ersten gegen die wieder einmal in Mittel Deutschland einfallenden Franzosen unter dem Ursupator Napoleon.

Zuletzt 1757 bekamen sie so gewaltig vom Alten Fritz bei Roßbach eine auf die Mütze, daß sie 50 Jahre zur Erholung brauchten

(und danach noch mal >50 Jahre 1870)

Aber bitte mit Mundschutz!

Der IS will das Chaos in Europa verstärken

https://www.n-tv.de/politik/Der-IS-will-das-Chaos-in-Europa-verstaerken-article21689632.html

Der Islamische Staat ist nach wie vor gefährlich. Die Dschihadisten wollen die Corona-Krise nutzen, um die Unsicherheit durch Anschläge zu verstärken. Das könnte mit überschaubarem Aufwand auch klappen – denn noch nie war Europa so verwundbar.

„Wascht die Hände“ und „bedeckt den Mund beim Gähnen und Niesen“, lauten die Tipps in den schriftlichen Verhaltensregeln. Drumherum schwirren acht lilafarben illustrierte Viren. Diese Ratschläge zum Schutz vor dem Coronavirus hängen weder in der Berliner U-Bahn noch sonst wo in Deutschland aus – sondern sie stammen aus dem wöchentlichen Newsletter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Noch Mitte März warnt die Wochenschrift „Al-Naba“, IS-Kämpfer sollten Europa nicht mehr betreten und „Infizierte sollten es nicht verlassen“. In den nächsten Schreiben hat allerdings ein Umdenken stattgefunden, das die Sicherheitsbehörden Europas in Alarmbereitschaft versetzen dürfte. Die Botschaft lautet: Anschläge in Europa in der Corona-Krise.

Die „Kreuzfahrer-Nationen“, gemeint sind die Länder der militärischen Koalition gegen den IS, darunter auch Deutschland, seien wegen der Corona-Krise mit den „schlimmsten Albträumen“ konfrontiert, heißt es im Corona-Newsletter der Terrormiliz. Überforderte Gesundheitssysteme, Angst in der Gesellschaft, kränkelnde Wirtschaftsmärkte: Diese Schwächephase und das Potenzial für Chaos solle durch die Extremisten ausgenutzt werden. Denn das Letzte, was die vom Virus lahmgelegten Länder jetzt wollten, wäre, dass in diese kritische Zeit Anschläge fallen „vergleichbar mit denen aus Paris, London, Brüssel und anderen Orten.“

Deutschland lieben mit ganzem Herzen

75 Jahre Kriegsende – 75 Jahre „Befreiung“?

Dr. Curios Analyse von Steinermeiers Rede zum 8. Mai 2020 – 75 Jahre Kriegsende

Dr. Gottfried Curio mit der nötigen und inhaltlich richtigen Analyse der Schuldkult-Rede des Herrn Steinmeier am 8. Mai 2020

als geschichtlich Interessierter stößt mir dieses Framing – diese bewußte Wortwahl in der Rede auf, die inzwischen bei allen Berichten, Reportagen und Dokus über das III. Reich verwendet wird, um dies Zeit und alles darüber zu diskreditieren

Immer wieder kommt: „A.H. wollte die Welt erobern!“ – dafür gibt es weder Belege, noch ist es so, es ist einfach abstrus, so etwas zu behaupten. Wahr dagegen ist, daß A.H. von den Deutschen aus zwei Gründen gewählt worden ist und zwar

  1. der Bolschewisierung Deutschlands Einhalt zu gebieten, die mit Liebknecht + Luxemburg begann und unter der von Stalin gesteuerten KOMINTERN weiter verfolgt werden sollte und
  2. das Versailler Diktat zu beseitigen und zu revidieren – dazu gehörte auch die Rückkehr der abgepressten Gebiete und keinesfalls neue Eroberungen.

sieg oder Bolschewismus

Genau so oft kommt: „A.H. wollte und führte einen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion!“ – auch dafür gibt es keine Belege und Tatsachenbeweise. Wahr dagegen ist, daß A.H. seit seiner Landsberger Haft im Marxismus / Bolschewismus die größte Gefahr für die Menschheit sah und diese Gefahr beseitigen und den Bolschewismus (sic.) vernichten wollte.
Der Feldzug gegen die SU war ein Präventivkrieg, der einem seit 1930 geplanten Angriff der SU auf Deutschland nur um Tage zuvor kam.

Größenwahn“, ein weiterer Framing-Begriff, A.H. verlor die Initiative, als er auf Grund der Stalinschen Trickserei glaubte, das polnische Problem mit einem Feldzug lösen zu können. Hier tappte er in die Falle, die Stalin ihm stellte. Denn Stalin verfolgte das Leninsche Ziel: „Die Kapitalisten gegeneinander zu hetzen, bis sie sich gegenseitig zerfleischen und wenn sie schwach genug sind, darüber her zu fallen.“ Am 03. September 1939 verlor Deutschland den Krieg, weil es die Initiative abgab.

Die Deutschen hätten „Aufgerüstet“ … es stimmt, die deutsche Wehrmacht war zur Gründung schwach. Das Versailler Diktat erlaubte nur ein kleines Heer von 100.000 Mann. Alleine in Polen standen 1,2 Mio Mann unter Waffen, bereit, das Deutsche Reich zu vereinnahmen. 1939 erreichte die „Aufrüstung“ gerade einmal die Hälfte, des französischen Heeres. Im Kontext zu Versailles wurde vereinbart, dass alle Staaten abrüsten sollten – keiner hielt sich daran. Die Deutsche Flottenaufrüstung erreichte zu Kriegsbeginn kein 1/3 der britischen Flotte … Allein das sowjetische Heer – die ‚Rote Armee‘ – war 1941 im Juni 6x mehr Soldaten stark, hatte 10x mehr Flugzeuge und 8x mehr Panzer, ein riesiger Militärisch Industrieller Komplex außerhalb der Reichweite Deutscher Fernkampfbomber, war bereit, ein 12 Millionen Mann Heer mit 50.000 Panzern auszurüsten

Die ganze Wirtschaft sei auf Krieg ausgerichtet gewesen. Auch dafür gibt es keine Fakten, keinerlei Beweise. Im Gegenteil – bis Mitte 1944 war die Konsumgüterproduktion fast uneingeschränkt – ganz im Gegensatz zur Lenin-/Stalinschen Sowjetunion, in der es seit der bolschewistischen Revolution so gut wie keine Konsumgüterproduktion gab, weil alles auf Bürgerkrieg / Aufrüstung ausgerichtet war. Entsprechend lebt der Sowjetmensch in bitterster Armut

u.v.a.m.

Ronald Reagan sagte 1985 in Bitburg an den Gräbern gefallener deutscher Soldaten: „Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen worden und zu Unrecht auferlegt!“

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Und die zwangsgebührenfinanzierten Schund-Medien und die gleichgeschaltete ‚Claas Relotius-Presse‘ tut alles, dieses Schuldgefühl aufrecht zu erhalten

„Es braust ein Ruf wie Donnerhall …“

Kalenderblatt 10. Mai 1940

Heute vor 80 Jahren … Deutschland reagiert auf die französische Kriegserklärung vom 3. September 1939, zahlreiche Angriffe auf das Reichsgebiet und wirft Frankreich u das Britische Expeditionskorps in einem kurzen u schnellen „Blitzkrieg“

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„Es braust ein Ruf wie Donnerhall …“ heute vor 80 Jahren
Frankreichlied